Produkt zum Begriff Erbrechen:
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Emesan - Gegen Übelkeit und Erbrechen, Reisekrankheit
Anwendung & Indikation Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit
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Vomex A - Bei Übelkeit und Erbrechen
Anwendung & IndikationZur Vorbeugung und Behandlung: Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit
Preis: 13.95 € | Versand*: 3.95 € -
Reisetabletten AL bei Schwindel, Übelkeit und Erbrechen
Wirkstoff: Dimenhydrinat. Zur Vorbeugung und Behandlung von Reisekrankheit, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen (nicht bei Chemotherapie). Hinweis: Enthält Lactose. ALIUD PHARMA GmbH, Postfach 1380, 89146 Laichingen
Preis: 2.99 € | Versand*: 4.95 € -
Vomex A 150mg - Bei Übelkeit und Erbrechen
Anwendung & IndikationZur Vorbeugung und Behandlung: Erbrechen Reisekrankheit
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Woher kommt Übelkeit ohne Erbrechen?
Übelkeit ohne Erbrechen kann verschiedene Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist eine Magenverstimmung oder Reizung des Magens durch bestimmte Lebensmittel, Stress oder Angst. Auch kann Übelkeit durch eine Infektion des Magen-Darm-Trakts, Migräne, Schwangerschaft oder Nebenwirkungen von Medikamenten verursacht werden. Es ist wichtig, die genaue Ursache der Übelkeit zu ermitteln, um die richtige Behandlung einzuleiten. Wenn die Übelkeit anhält oder mit anderen Symptomen einhergeht, sollte ein Arzt konsultiert werden.
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Was verursacht Übelkeit und Erbrechen?
Was verursacht Übelkeit und Erbrechen? Übelkeit und Erbrechen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter Infektionen wie Magen-Darm-Grippe, Lebensmittelvergiftungen, Reisekrankheit, Schwangerschaft, Migräne, Nebenwirkungen von Medikamenten oder Chemotherapie, Stress oder Angstzustände. Diese Symptome können auch aufgrund von Störungen im Gleichgewicht des Innenohrs oder des Verdauungssystems auftreten. Es ist wichtig, die genaue Ursache von Übelkeit und Erbrechen zu ermitteln, um eine angemessene Behandlung zu erhalten.
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Sollte man bei Übelkeit Erbrechen?
Sollte man bei Übelkeit Erbrechen? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten, da es auf die Ursache der Übelkeit ankommt. In manchen Fällen kann Erbrechen Linderung verschaffen, indem es den Magen entlastet. Allerdings kann Erbrechen auch negative Auswirkungen haben, wie das Verschlimmern von Magenbeschwerden oder das Risiko von Dehydrierung. Es ist daher ratsam, bei anhaltender oder schwerer Übelkeit einen Arzt zu konsultieren, um die beste Vorgehensweise zu besprechen. Es gibt auch alternative Methoden zur Linderung von Übelkeit, wie das Trinken von Ingwertee oder das Einnehmen von Medikamenten.
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Was hilft gegen Erbrechen und Übelkeit?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um gegen Erbrechen und Übelkeit vorzugehen. Man kann versuchen, kleine Schlucke Wasser oder Kamillentee zu trinken, um den Magen zu beruhigen. Auch Ingwer, zum Beispiel als Tee oder in Form von Kapseln, kann helfen, Übelkeit zu lindern. Bei starkem oder langanhaltendem Erbrechen ist es jedoch wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären und weitere Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.
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Vomex A Dragees Doppelpack - Bei Übelkeit und Erbrechen
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Emesan - Gegen Übelkeit und Erbrechen, Reisekrankheit 50 St Tabletten
Emesan Tabletten Wirkstoff: Diphenhydramin-HCl Anwendungsgebiet: Prophylaxe u. symptomatische Therapie von Übelkeit u. Erbrechen unterschiedlicher Genese, insbesondere v. Kinetosen. Emesan Tabletten für Schulkinder ab 6 Jahre und Erwachsene Anwendung & IndikationÜbelkeit Erbrechen Reisekrankheit AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. In der Regel sollte die Behandlungsdauer jedoch so kurz wie möglich sein und nur wenige Tage betragen. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.Überdosierung?Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, Halluzinationen sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.DosierungZur Behandlung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6 bis 12 Jahren1/2 Tablette1-2 mal täglichim Abstand von mindestens 4-6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahre1 Tablette1-2 mal täglichim Abstand von mindestens 4-6 Stunden, unabhängig von der MahlzeitErwachsene1 Tablette1-3 mal täglichim Abstand von mindestens 4-6 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit Zur Vorbeugung: Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Kinder von 6 bis 12 Jahren1/2 Tablette1-mal täglichvor Reiseantritt (ca 30 Minuten), unabhängig von der MahlzeitJugendliche ab 12 Jahre1 Tablette1-mal täglichvor Reiseantritt (ca 30 Minuten), unabhängig von der MahlzeitErwachsene1 Tablette1-mal täglichvor Reiseantritt (ca 30 Minuten), unabhängig von der Mahlzeit Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. Ältere und geschwächte Patienten: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette WirkstoffDiphenhydramin hydrochlorid50 mgentsprichtDiphenhydramin43,75 mgHilfsstoffMagnesium stearat+HilfsstoffCalciumhydrogenphosphat-2-Wasser+HilfsstoffLactose-1-Wasser+HilfsstoffCellulose, mikrokristalline+HilfsstoffCarboxymethylstärke, Natrium Typ A+HilfsstoffSiliciumdioxid, hochdisperses+AufbewahrungAufbewahrungDas Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeHerzerkrankungen, wie z.B.:Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)Abweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)Erregungsleitungsstörungen am HerzenHerzrhythmusstörungenPulserniedrigungEpilepsieProstatavergrößerung mit RestharnbildungPhäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)Störungen des Salzhaushaltes, wie:KaliummangelMagnesiummangelEngwinkelglaukomUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Verengung im Verdauungstrakt, wie z.B.:Achalasie (Verengungen der Speiseröhre)Pylorusstenose (Verengungen am Magen)Asthma bronchiale, vor allem während eines akuten AnfallsChronisch obstruktive Atemwegserkrankung (chronische Atemwegserkrankung mit einer Verengung der Atemwege)Eingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleVerstopfungSodbrennenMundtrockenheitKopfschmerzenSchwindelSchläfrigkeitBenommenheitKonzentrationsstörungenSonderbare (paradoxe) Reaktionen, wie:UnruheNervositätErregungAngstzuständeZitternSchlafstörungenSehstörungenErhöhung des AugeninnendrucksAllergische ReaktionenErhöhte Lichtempfindlichkeit der HautAbweichung im EKG (Verlängerung der QT-Dauer)Störungen beim WasserlassenGallestauung mit Entwicklung einer GelbsuchtVeränderung des BlutbildesMuskelschwächeBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Achtung: Wenn Sie das Arzneimittel über längere Zeit anwenden, kann sich der Körper daran gewöhnen und Sie brauchen evtl. eine immer höhere Dosierung, damit Sie eine Wirkung spüren.Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Haargefäße (Kapillaren). Außerdem bekämpft er über den selben Mechanismus Übelkeit und wirkt beruhigend und schlaffördernd.
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Emesan - Gegen Übelkeit und Erbrechen, Reisekrankheit
Anwendung & Indikation Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit
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Anwendung & Indikation Übelkeit Erbrechen Reisekrankheit
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Welcher Tee gegen Übelkeit und Erbrechen?
Welcher Tee gegen Übelkeit und Erbrechen? Es gibt verschiedene Teesorten, die bei Übelkeit und Erbrechen helfen können. Ingwertee ist bekannt für seine beruhigende Wirkung auf den Magen und kann helfen, Übelkeit zu lindern. Pfefferminztee kann ebenfalls bei Magenbeschwerden helfen, da er krampflösend wirkt und die Verdauung fördert. Kamillentee ist eine weitere gute Option, da er entzündungshemmend wirkt und den Magen beruhigen kann. Fencheltee wird auch oft empfohlen, da er verdauungsfördernd ist und bei Magenbeschwerden helfen kann. Es ist wichtig, den Tee langsam und in kleinen Schlucken zu trinken, um den Magen nicht zu überlasten.
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Welches Medikament bei Übelkeit und Erbrechen?
Welches Medikament bei Übelkeit und Erbrechen? Es gibt verschiedene Medikamente, die zur Linderung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden können. Dazu gehören beispielsweise Antihistaminika wie Dimenhydrinat oder Diphenhydramin, die die Rezeptoren im Gehirn blockieren, die für Übelkeit verantwortlich sind. Auch Medikamente wie Metoclopramid oder Ondansetron, die die Bewegungen des Magen-Darm-Trakts regulieren, können helfen. Bei schweren Fällen von Übelkeit und Erbrechen kann auch eine Behandlung mit Kortikosteroiden in Betracht gezogen werden. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme eines Medikaments einen Arzt zu konsultieren, um die Ursache der Beschwerden abzuklären und die geeignetste Behandlung zu wählen.
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Welche Globulis bei Übelkeit und Erbrechen?
Welche Globulis bei Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden können, hängt von der individuellen Symptomatik und Ursache ab. Gängige Globuli bei Übelkeit und Erbrechen sind beispielsweise Nux vomica, Cocculus, Ipecacuanha oder Arsenicum album. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Globuli bei Übelkeit und Erbrechen einen homöopathischen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die passende Wahl zu treffen. Zudem sollte die Selbstmedikation mit Globuli bei schweren oder langanhaltenden Beschwerden vermieden werden. Es ist ratsam, die Dosierung und Anwendung der Globuli genau nach den Anweisungen des Homöopathen zu befolgen.
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Welche Globuli bei Übelkeit und Erbrechen?
Bei Übelkeit und Erbrechen können verschiedene homöopathische Mittel eingesetzt werden, darunter auch Globuli. Zu den häufig empfohlenen Globuli bei Übelkeit und Erbrechen zählen beispielsweise Nux vomica, Cocculus, Ipecacuanha oder Arsenicum album. Es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme von Globuli bei anhaltender oder schwerer Übelkeit und Erbrechen einen homöopathischen Arzt oder Therapeuten zu konsultieren, um die richtige Dosierung und das passende Mittel zu finden. Die individuelle Symptomatik und die Ursache der Beschwerden spielen bei der Wahl der Globuli eine entscheidende Rolle. Es ist ratsam, die Globuli regelmäßig und in Absprache mit einem Experten einzunehmen, um eine bestmögliche Wirkung zu erzielen.
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